Urs Abelein plädiert auch in Baden-Württemberg für ein wertabhängiges Grundsteuer-Modell wie im Bund

„Der grün-schwarze Grundsteuer-Sonderweg bedeutet für viele eine unzumutbare Mehrbelastung“


Unser Bundestagskandidat Urs Abelein plädiert auch in Baden-Württemberg für ein wertabhängiges Modell wie im Bund
Der Blick auf den aktuellen Steuerbescheid bedeutet für viele in Baden-Württemberg eine böse Überraschung: „Die Landesregierung hat es sich 2020 mit dem Gesetz zur Landes-Grundsteuer zu einfach gemacht“, kritisiert Abelein. „Der Sonderweg, für den sich Grün-Schwarz entschieden hat, kommt einigen Bürgerinnen und Bürgern in Baden-Württemberg teuer zu stehen.“

„Das Modell der Landesregierung orientiert sich ausschließlich an der Grundstücksfläche“, erklärt Abelein. „Dabei sollte es gerade in Baden-Württemberg eine Rolle spielen, ob auf der gleich großen Grundstücksfläche eine Villa oder ein Einfamilienhaus steht – oder ob es sich um eine Wohnbebauung oder einen größeren Vorgarten handelt“, betont Abelein. „Mietern und Eigentümern drohen so ungerechtfertigte Mehrbelastungen, die bis zur Verdopplung der Steuerlast führen können.“

Unser Bundestagskandidat plädiert auch in Baden-Württemberg für ein wertabhängiges Modell wie im Bund, das Wert, Alter und Zustand des Gebäudes einbezieht.

Kreistagsmitglieder beim Richtfest des neuen Pflegeheims in Rudersberg

Richtfest Rudersberg

Das Richtfest des neuen Pflegeheims in Rudersberg am 14.01.2025 markierte einen wichtigen Meilenstein, bei dem auch Teile der Kreistagsfraktion teilnehmen durften. Das Projekt, das von der Kreisbaugesellschaft Waiblingen mbH umgesetzt wird, umfasst ein modernes Pflegeheim mit 46 Plätzen, ein Café sowie betreutes Wohnen. Der Bau wird nach dem energieeffizienten KfW-55-Standard realisiert und soll im Frühjahr 2025 fertiggestellt werden.

Besonderer Dank gilt allen Beteiligten, insbesondere dem Alexander-Stift, das künftig als Betreiber des Pflegeheims tätig sein wird. Dieses Vorhaben stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Pflegeinfrastruktur der Region dar und verdeutlicht das Engagement für die Bedürfnisse älterer Mitbürger.

Hervorgehoben wurde auch die ausgezeichnete Zusammenarbeit innerhalb der kommunalen Familie, die das Projekt ermöglicht hat. Die Weiterentwicklung dieses Vorhabens wird mit großer Spannung verfolgt, und die Beteiligten äußern ihren Stolz, Teil dieser Initiative zu sein.

Der SPD KV Rems-Murr fordert die Landesregierung auf: Entlasten Sie ehrenamtliche Vereine von den GEMA-Gebühren!

Stille Nacht auf dem Weihnachtsmarkt? Nicht mit uns. Unser KV-Vorsitzender, Pierre Orthen, fordert die Landesregierung auf, für ehrenamtliche Vereine die GEMA-Gebühren zu übernehmen.

Viele von ihnen haben Schwierigkeiten, die Kosten für Musiklizenzen an die GEMA zu stemmen. Einige verzichten aus diesem Grund komplett auf ehrenamtliche Auftritte und Vereinsfeste. „Das darf nicht sein! Insbesondere die nun anlaufenden Weihnachtsmärkte leben vom gemeinsamen Miteinander“, so Pierre Orthen.

Er fordert: „Das Land muss die Vereine unterstützen und die Gebühren übernehmen.“ Der KV-Vorsitzende blickt nach Hessen, das mit gutem Beispiel vorangeht: „Dort wurde ein ,GEMA-Pakt‘ geschlossen. Zahlreiche ehrenamtlich geführte Vereine werden demnach zum 1. Januar 2025 bei ihren Veranstaltungen von Kosten für Musiklizenzen entlastet.“

„Warum sollte das nicht auch in Baden-Württemberg möglich sein?“, so Orthen abschließend. „Jetzt ist die Landesregierung am Zug.“

 

Kontakt für Rückfragen:


Pierre Orthen

pierre.orthen@spd-leutenbach.com

Tim-Luka Schwab erneut als Bundestagskandidat der SPD für Backnang-Schwäbisch Gmünd nominiert

Die SPD im Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd hat Tim-Luka Schwab erneut als ihren Kandidaten für die Bundestagswahl nominiert. Schwab, der 24-jährige Politikwissenschaftler aus Schwäbisch Gmünd, geht mit großer Entschlossenheit in den Wahlkampf. 

„Es wäre eine große Ehre, für Euch und unsere SPD in einen der wohl schwierigsten Wahlkämpfe seit Jahrzehnten ziehen zu dürfen. Und darauf hab ich richtig Lust!“, betonte Schwab während seiner Rede vor der Versammlung. 

Schwab hob in seiner Ansprache zentrale Themen hervor, die er als drängendste Herausforderungen sieht: die wirtschaftliche Stagnation in Baden-Württemberg, die notwendige Energiewende und die Stärkung der sozialen Gerechtigkeit. Besonders am Herzen liegt ihm der Kampf gegen Ungleichheit: „Wir müssen die Vermögenssteuer wieder einführen und das Steuersystem gerecht umgestalten. Nur so können wir das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen.“ 

Als Stadtrat, Ortsvereinsvorsitzender und stellvertretender Kreisvorsitzender bringt Schwab bereits viel politische Erfahrung mit. Er erinnerte an den Erfolg der letzten Bundestagswahl, bei der die SPD im Wahlkreis den größten Erststimmenzuwachs in Baden-Württemberg erzielte. Sein Ziel für 2025 ist klar: „Wenn uns 3 % der CDU-Wähler ihr Vertrauen schenken, können wir das Direktmandat gewinnen!“ 

Mit Schwung und klaren politischen Forderungen will Tim-Luka Schwab das Direktmandat für die SPD erobern und gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen die Zukunft des Wahlkreises und Deutschlands sozial und gerecht gestalten.